Samstag, 28. September 2013

Umsatteln!

Weil ich mit diesem Blog hier nicht wirklich viel anfangen, kann, weil ich nicht mehr als ein Foto hochladen kann, hab ich schnell umgesattelt - und zwar hierhin:
Mein Jahr Brasilien - ich bin dann mal weg

Freitag, 20. September 2013

Lebenszeichen

Lebenszeichen gibt es von mir viel zu selten. Weiß ich und das tut mir leid!

Also, weil mir meine Geschichte in der Fortsetzung zu langweilig ist, gibt die Zusammenfassung:
Nach einem kurzen, verschlafenen Flug kam ich in Campo Grande an, war endich fast am Ziel!
Es war eine herzliche Begrüßung und irgendwie tat es dann gut, sich von der Gastmama knuddeln zu lassen und ins Auto gesteckt zu werden. Der Prozess mit den Fotos und Händeschütteln, Küsschen hier, Küsschen da, war erstaunlicherweise ziemlich schnell übertsanden. Oder es kam mir nur so vor, weil ich so müde war.
Wir sind noch kurz was essen gegangen (hatte seit einem Frühstück um 4:00 Uhr örtlicher Zeit nichts merh gegessen - es war halb drei), und dann nochmal ins Auto und drei Stunden über schnurgerade Asphalt- und Schotterpiste gebrettert - mit Sonnenuntergang im Rücken.
Ich glaube, ich bin einfach nurnoch ins Bett gefallen und habe geschlafen, als wir dann endlich in meinem neuen Zuhause angekommen sind. Erst morgens hab ich dann gemerkt, dass ich sogar noch meinen Schlafanzug angezogen und geduscht hab ;)

Ich gebe jetzt einfach mal eine grundlegende Statusinformation:

Wetter: Keine Wolke am Himmel, etwa 26°C, es wird noch wärmer!
Familie: Alle faul außer mir, ich tipp mir hier einen Krampf (:
Freunde: Alle easy drauf und man kann echt viel Spaß haben <3
Schule: Manchmal... meistens ein bisschen langweilig, aber man trifft nette Leute. Also eigentlich wie zuhause 8)

Und jetzt weiß ich nicht, was ich da noch dazu schreiben sollte... (:

Mittwoch, 28. August 2013

Langer Weg bis nach unten - in den Süden Brasiliens

Es war ein langer Wen bis hierher. Das wird mir jetzt erst richtig bewusst. Nicht nur die etwa 10100 Kilometer Luftlinie zwischen Dourados und Karlsruhe, auch die ganze Geschichte davor.
Angefangen mit dem vielen Papierkram und Kram den ich schreiben musste, manchmal verzweifelt bin, aber irgendwie doch schaffte. Dann traf ich das erste mal direkt auf AFS: Das Auswahlwochenende. War verdammt lustig und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, aber Schlaf bekommt man bei AFS generell wenig (;
Nicht schlimm, ich bin trotzdem mit Vorfreude auf die erste Vorbereitung gegangen; und meine Vorfreude wurde nicht enttäuscht! Wieder gute Dosis Spaß und ich viele Sachen mit auf den Weg genommen und mich dann sofort auf die zweite VB gefreut. Natürlich war auch die super, aber, wie gesagt, ist AFS zwar die coolste Sekte der Welt, verursacht aber heftigen, akuten Schlafmangel.
Egal, denn der Spaß und die Erfahrung machen es wett; genauso verging auch die länderspezifische Vorbereitung dann viel zu schnell, aber wenigstens einen langen Wegabschnitt hatte ich dann hinter mich gebracht (:

In der Schule ist vor den Ferien ja bekanntlich nix mehr los... Naja, diesmal war es genauso. Filme schauen, labern, frühstücken, reden, spielen, bis zum Sporttag. Am Wandertag in den Zoo und Minigolfen (True Story! So etwas macht man in den neunten Klassen Karlsruher Gymnasien) und dann, letzter Schultag! Endlich die blöden Zeugnisse, die verschwinden, was nicht schlimm ist, weil wir ja eh schon alle Noten wissen. Irgendwie ging das Verabschieden nicht weniger schnell rum als vor allen anderen Sommerferien, außer, dass einem noch ein paar mehr Leute viel Spaß wünschen. Vielen Dank hier nochmal an alle! (:

Ach, ich liebe Partys! Schon lustig, dass man bei Abschiedsfeiern immer so viel Spaß hat, obwohl es darum geht, dass jemand geht... aber ich find's super!
Es war eine wirklich schöne Party und auch hier will ich mich nochmal bei allen lieben Leuten bedanken, die gekommen sind! Und natürlich auch vielen Dank für die Geschenke (;
Ganz besonderer Dank hierbei gilt natürlich meinen Eltern dafür, dass sie das möglich gemacht haben (aber ehrlich Mama, kein Mensch war im Haus! Warum?? ;D)!

Ich hatte gedacht, es wäre schwerer weg zu fliegen, als zu packen, aber letztendlich tut es sich nicht viel. Mit drei Kilo mehr als empfohlen und Stau kamen wir (Mama, Papa, beste Freundin) dann in Frankfurt am Flughafen an. Erstmal Oma am Bahnhof abholen und dann Richtung Gate schlappen. Gate finden und warten mit AFS. Viel Warten und dann ein schwerer Abschied aber für Tränen ging es für mich zu schnell. Aber auch hier Danke an euch, die ihr mich bis zum Abflug begleitet (oder sollte ich 'geleitet' sagen?) habt!
Ein klein wenig Hektik und leichte Panikanflüge diverser Leute beim Einchecken, aber letztendlich kam alles mit und dann saßen wir irgendwie auch erstaunlich schnell im Flieger nach Sao Paulo. Die zwölf Stunden gingen erstaunlich schnell rum, aber die meiste Zeit habe ich auch geschlafen. Ich hatte gesagt, AFS verursacht Schlafmangel? Ja, das kommt jetzt: Ich hatte auf dem Flug anscheinend doch nicht so viel geschlafen und dann in Sao Paulo angekommen und erst mal etwa sechs Stunden IM Flughafen rumgegammelt... Die erste frische brasilianische Luft, die ich geschnuppert hatte, waren die Taxiabgase im Eingangsbereich des Flughafens (von der Stadt habe ich entsprechend viel gesehen). Schade, aber alles zu seiner Zeit. Irgendwann hatten wir dann genug Zeit totgeschlagen um zum Gammeln umzuziehen. Etwa 200 Meter zum nächsten Gate.

Ein Jahr Brasilien

Ich bin dann mal weg.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Umsatteln!
Weil ich mit diesem Blog hier nicht wirklich viel anfangen,...
Ein Jahr Brasilien - 28. Sep, 12:23
Lebenszeichen
Lebenszeichen gibt es von mir viel zu selten. Weiß...
Ein Jahr Brasilien - 20. Sep, 12:31
Langer Weg bis nach unten...
Es war ein langer Wen bis hierher. Das wird mir jetzt...
Ein Jahr Brasilien - 6. Sep, 20:28

Suche

 

Status

Online seit 3915 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 28. Sep, 12:23

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren